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Die beiden A-Klassisten SV Otzing und SV Niederpöring/Tabertshausen werden ab der Spielzeit 2022/23 als SG Otzing / Niederpöring-Tabertshausen antreten. Nach mehreren Treffen in den letzten Monaten einigten sich die Verantwortlichen, zukünftig gemeinsam mit zwei Herrenmannschaften am Spielbetrieb teilzunehmen. Beide Vereine lassen wissen, dass von Anfang an faire, respektvolle sowie konstruktive Gespräche geführt wurden.
Als Spielertrainer der künftigen SG wird der jetzige Otzinger Chefanweiser Jehal Noman (32), der von dem Zusammenschluss positiv gestimmt ist, fungieren. Dem früheren Bezirksligakicker möchten die Verantwortlichen gerne noch einen Co-Trainer zur Seite stellen, dieser soll aber sowohl sportlich als auch menschlich ins Gefüge passen. „Ich kenne Jehal schon ein paar Jahre und er ist ein Hundertprozentiger was Einstellung und Fleiß auf und neben dem Platz angeht. Daher war er auch immer unsere erste Option. Wir freuen uns sehr, dass er sich bereiterklärt hat, die neue Aufgabe zu übernehmen. Nach einem Co-Trainer halten wir noch Ausschau. Bei dieser Personalie werden wir aber nichts übers Bein brechen", gibt Dominik Vallet an.
Gerne hätten die Entscheidungsträger auch Niederpörings Spielertrainer Daniel Ertl an die SG gebunden, vor allem, weil der Freistoßspezialist mit Noman schon beim VfB Straubing zusammenspielte. Allerdings sagte Ertl aus privaten Gründen ab. Matthias Puhani der jetzige Co-Spieletrainer der Otzinger Kicker hat aus beruflichen Gründen auch keine hundertprozentige Planungssicherheit. "Wir würden Matthias gerne als Spieler halten, da er sportlich und menschlich gut ins Gefüge passt. Sollte er aber ein interessantes Trainerangebot bekommen, das er mit seinem Job vereinbaren kann, wird Puni eine solche Option prüfen", informiert Dominik Vallet.